
Working Capital datenbasiert optimieren: Mehr Liquidität durch geringere Kapitalbindung

In vielen Unternehmen ist Kapital unnötig gebunden – sei es in Beständen, offenen Forderungen oder nicht ausgeschöpften Verbindlichkeiten. Das bindet Liquidität, reduziert finanzielle Flexibilität und belastet die Bilanz. Mit einem datenbasierten, strukturierten Ansatz zeigt Horn & Company, wie sich das Working Capital nachhaltig um 20–40 % senken lässt – messbar, pragmatisch und mit direktem Effekt auf Cashflow und Bilanzstruktur.
Datengetriebene Transparenz statt manueller Bestandsaufnahme
Der Kern des Ansatzes liegt in der Nutzung integrierter ERP-Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Beschaffung über Lager und Produktion bis zur Fakturierung. Mithilfe automatisierter Analysen, Mustererkennung und Prozessauswertungen werden Schwachstellen identifiziert, Potenziale quantifiziert und konkrete Maßnahmen abgeleitet – ohne manuelle Aufnahmen oder langwierige Workshops.

Typische Hebel für mehr Working Capital Effizienz:
- Optimierung von Dispositionsparametern und Sicherheitsbeständen
- Harmonisierung von Zahlungszielen mit Kunden und Lieferanten
- Beschleunigung der Rechnungsstellung und Professionalisierung des Mahnwesens
- Systemseitige Korrekturen, z. B. bei SAP-Zahlungsläufen und Buchungsprozessen
Ergebnisse aus der Praxis – messbar und nachhaltig

Von der Analyse bis zur Umsetzung – durchgängig gesteuert
Die Optimierung erfolgt in mehreren Phasen: von der datenbasierten Analyse über die Validierung und Maßnahmenentwicklung bis zur operativen Umsetzung und Erfolgsmessung. Fortschritte werden dabei tagesgenau erfasst, aufbereitet und bis auf Shopfloor-Ebene transparent gemacht. Horn & Company übernimmt die End-to-End-Steuerung des Programms und stellt die konsequente Umsetzung sicher.
Mit über 200 praxiserprobten Hebeln, tiefem ERP-Know-how und einem klaren Umsetzungsfokus realisieren wir zusammen mit unseren Kunden schnell wirksame Ergebnisse – auf Augenhöhe, operativ fundiert und strategisch wirksam.